Die Technologie der eketronischen Gesichtserkennung soll zukünftig helfen, Gendefekte zu erkennen. Hierbei werden Bilder von potentiell Betroffenen mit Datenbanken abgeglichen, in denen sich Bilder von Menschen befinden, deren Gesichter charakteristische Züge von Gendefekten zeigen. Im Klartext: Du lieferst bei Deinem Arzt ein Bild von Deinem Kind ab, und der jagt es durch die Gesichtserkennung. Im Erfolgsfall sagt die Software, an welchem Gendefekt/ Syndrom Dein Kind leidet. Wir kennen das aus den sozialen Netzwerken â la Google+, Facebook und so weiter. Hier wird ein Bild gerastert und mit bereits vorhandenen Bildern in der Datenbank abgeglichen. Daraus ergeben sich in den sozialen Netzen Vorschläge, welche Person sich auf diesem Bild befinden könnte. Auch die Sicherheitsorgane nutzen solche Software um potentielle Verbrecher zu ermitteln. Das Gesicht eines Menschen verfügt über knapp 1500 Eckpunkte*, an denen es einwandfrei (Zwillinge und Familienmitglieder bleiben eine "...