Die Technologie der eketronischen Gesichtserkennung soll zukünftig helfen, Gendefekte zu erkennen. Hierbei werden Bilder von potentiell Betroffenen mit Datenbanken abgeglichen, in denen sich Bilder von Menschen befinden, deren Gesichter charakteristische Züge von Gendefekten zeigen.
Im Klartext: Du lieferst bei Deinem Arzt ein Bild von Deinem Kind ab, und der jagt es durch die Gesichtserkennung. Im Erfolgsfall sagt die Software, an welchem Gendefekt/ Syndrom Dein Kind leidet.
Wir kennen das aus den sozialen Netzwerken â la Google+, Facebook und so weiter. Hier wird ein Bild gerastert und mit bereits vorhandenen Bildern in der Datenbank abgeglichen.
Daraus ergeben sich in den sozialen Netzen Vorschläge, welche Person sich auf diesem Bild befinden könnte. Auch die Sicherheitsorgane nutzen solche Software um potentielle Verbrecher zu ermitteln. Das Gesicht eines Menschen verfügt über knapp 1500 Eckpunkte*, an denen es einwandfrei (Zwillinge und Familienmitglieder bleiben eine "Fehlerquelle") identifiziert werden kann.
Was im privaten Bereich zum (aus meiner Sicht berechtigten) Aufschrei von Datenschützern führt, hilft bei der Verbrechensaufklärung und ist auch in der Medizin gut aufgehoben. Die Tortour von einem Spezialarzt zum Nächsten zu müssen, bis man als Elternteil endlich eine Diagnose hat, darf gern verkürzt werden. Viele seltene Gendefekte oder Syndrome sind an der Mimik oder Kopfform gut identifizierbar. Du bist nicht mehr darauf angewiesen, dass Dein Spezialarzt "alle" Krankheiten kennt und deshalb eine Diagnose stellen kann. Die Einführung der Technik der Gesichtserkennung kann und wird also Zeit und Anstrengung ersparen.
Abraham Lincoln, der ehemalige US-Präsident ist ein gutes Beispiel für den Erfolg, den die Gesichtserkennung in dem Zusammenhang zu bieten hat. An seinem Bildnis konnte festgestellt werden, dass Lincoln am Marfan-Syndrom litt (Quelle: Der Telegraph). Das hilft Abe nicht, kann anderen Betroffenen Familien aber eine große Hilfe sein. Die Idee selbst finde ich persönlich toll und freue mich, wenn die Technik möglichst schnell eingeführt und angewandt wird.
Lesetipps, um weitere Infos zu bekommen, habe ich natürlich auch noch parat: SCI GOGO, Business Standard,
*Irgendwann mal gelesen, gehört, erfahren. Da ich keine Quelle benennen kann, bleibt die Zahl einfach mal N.T.
Im Klartext: Du lieferst bei Deinem Arzt ein Bild von Deinem Kind ab, und der jagt es durch die Gesichtserkennung. Im Erfolgsfall sagt die Software, an welchem Gendefekt/ Syndrom Dein Kind leidet.
Wir kennen das aus den sozialen Netzwerken â la Google+, Facebook und so weiter. Hier wird ein Bild gerastert und mit bereits vorhandenen Bildern in der Datenbank abgeglichen.
Daraus ergeben sich in den sozialen Netzen Vorschläge, welche Person sich auf diesem Bild befinden könnte. Auch die Sicherheitsorgane nutzen solche Software um potentielle Verbrecher zu ermitteln. Das Gesicht eines Menschen verfügt über knapp 1500 Eckpunkte*, an denen es einwandfrei (Zwillinge und Familienmitglieder bleiben eine "Fehlerquelle") identifiziert werden kann.
Was im privaten Bereich zum (aus meiner Sicht berechtigten) Aufschrei von Datenschützern führt, hilft bei der Verbrechensaufklärung und ist auch in der Medizin gut aufgehoben. Die Tortour von einem Spezialarzt zum Nächsten zu müssen, bis man als Elternteil endlich eine Diagnose hat, darf gern verkürzt werden. Viele seltene Gendefekte oder Syndrome sind an der Mimik oder Kopfform gut identifizierbar. Du bist nicht mehr darauf angewiesen, dass Dein Spezialarzt "alle" Krankheiten kennt und deshalb eine Diagnose stellen kann. Die Einführung der Technik der Gesichtserkennung kann und wird also Zeit und Anstrengung ersparen.
Abraham Lincoln, der ehemalige US-Präsident ist ein gutes Beispiel für den Erfolg, den die Gesichtserkennung in dem Zusammenhang zu bieten hat. An seinem Bildnis konnte festgestellt werden, dass Lincoln am Marfan-Syndrom litt (Quelle: Der Telegraph). Das hilft Abe nicht, kann anderen Betroffenen Familien aber eine große Hilfe sein. Die Idee selbst finde ich persönlich toll und freue mich, wenn die Technik möglichst schnell eingeführt und angewandt wird.
Lesetipps, um weitere Infos zu bekommen, habe ich natürlich auch noch parat: SCI GOGO, Business Standard,
*Irgendwann mal gelesen, gehört, erfahren. Da ich keine Quelle benennen kann, bleibt die Zahl einfach mal N.T.