Vor einigen Tagen bekam ich über das Kontaktformular (ist in der Seitenleiste rechts zu finden) einen Hinweis zu tiergestützten Therapien. Hier geht es um das Training von Wahrnehmungen und Sensibilität. Karola sprach von Therapien mit Hunden und Pferden, es müssen also nicht immer Delfine sein, die bei ihrer Tochter große Fortschritte zeigen. Therapeutisches Reiten ist bereits bekannt, jedoch bei einem 4-jährigen eher nicht zu empfehlen. Er ist aus meiner Sicht einfach noch zu klein dafür.
In der Vergangenheit konnten wir jedoch viel Sensibilität und generell einen sanften Umgang mit verschiedenen Tieren feststellen. Mit Kaninchen, Meerschweinchen und Ziegen kam er bereits des Öfteren in Kontakt. Immer länger sind die Phasen geworden, in denen er nicht grob ins Fell griff oder dem Tier doch mal an den Ohren zog. Ein behutsamer Start in diese Art Therapie und und ein immer waches Auge sind also zu empfehlen, wenn ein Angelman-Kind mit Tieren umgeht.
Ich kann nur für den kleinen Mann sprechen und beschreiben, wie interessiert und aufgeschlossen er mit Hunden umgeht. Natürlich erschreckt er sich auch, wenn das Tier eine hektische Bewegung macht. Er bleibt dann eine Weile argwöhnisch, lässt sich aber wieder darauf ein.
Wenn Ihr Erfahrungen oder Ideen habt, und über diese berichten wollt, lasst es uns bitte wissen. Dafür stehen Euch sowohl die Kommentare als auch das Kontaktformular zur Verfügung. Wir sind interessiert und gespannt welche Tiertherapien ebenfalls erfolgversprechend sind und was es noch so gibt.
In der Vergangenheit konnten wir jedoch viel Sensibilität und generell einen sanften Umgang mit verschiedenen Tieren feststellen. Mit Kaninchen, Meerschweinchen und Ziegen kam er bereits des Öfteren in Kontakt. Immer länger sind die Phasen geworden, in denen er nicht grob ins Fell griff oder dem Tier doch mal an den Ohren zog. Ein behutsamer Start in diese Art Therapie und und ein immer waches Auge sind also zu empfehlen, wenn ein Angelman-Kind mit Tieren umgeht.
Ich kann nur für den kleinen Mann sprechen und beschreiben, wie interessiert und aufgeschlossen er mit Hunden umgeht. Natürlich erschreckt er sich auch, wenn das Tier eine hektische Bewegung macht. Er bleibt dann eine Weile argwöhnisch, lässt sich aber wieder darauf ein.
Wenn Ihr Erfahrungen oder Ideen habt, und über diese berichten wollt, lasst es uns bitte wissen. Dafür stehen Euch sowohl die Kommentare als auch das Kontaktformular zur Verfügung. Wir sind interessiert und gespannt welche Tiertherapien ebenfalls erfolgversprechend sind und was es noch so gibt.