Ein Bericht über das Angelman-Syndrom aus dem österreichischen ORF. Hier geht es um den kleinen Yannick, der mit AS lebt. Er zeigt die typischen Angelman-Anzeichen wie einen sehr geringen Schlafbedarf, Schwierigkeiten sich für Aussenstehende verständlich zu machen, einen großen Unterstützungsbedarf aber mit großem Sprachverständnis und viel, viel Lebensfreude.
Mit dem Titel des Beitrags "In der Kindheit gefangen", mag ich nicht mitgehen, denn wie Gefangene wirken (und ganz sicher fühlen sich) Angelman-Kinder nun wirklich nicht. Mit melancholischer Musik unterlegt, ein wenig gedrückt moderiert kann hier schnell der Eindruck entstehen dass es die Hölle sein muss ein Angelman-Kind zu haben. Das wird hier leider falsch transportiert, denn dem ist schlicht nicht so!
Hier wird wieder die Botschaft deutlich, dass aufgeklärt werden muss. Aufklärung dass es Angelman überhaupt gibt, eindeutig diagnostiziert werden kann und somit Therapien und Unterstützungen direkt auf das AS hin ausgerichtet werden können. Und nicht zu vergessen: Es gibt Liebe satt. Angelman-Kinder nehmen Liebe sehr gerne an und geben Sie ebenfalls sehr gerne zurück.
Mit dem Titel des Beitrags "In der Kindheit gefangen", mag ich nicht mitgehen, denn wie Gefangene wirken (und ganz sicher fühlen sich) Angelman-Kinder nun wirklich nicht. Mit melancholischer Musik unterlegt, ein wenig gedrückt moderiert kann hier schnell der Eindruck entstehen dass es die Hölle sein muss ein Angelman-Kind zu haben. Das wird hier leider falsch transportiert, denn dem ist schlicht nicht so!
Hier wird wieder die Botschaft deutlich, dass aufgeklärt werden muss. Aufklärung dass es Angelman überhaupt gibt, eindeutig diagnostiziert werden kann und somit Therapien und Unterstützungen direkt auf das AS hin ausgerichtet werden können. Und nicht zu vergessen: Es gibt Liebe satt. Angelman-Kinder nehmen Liebe sehr gerne an und geben Sie ebenfalls sehr gerne zurück.