Eine Regierung lahm zu legen, weil sich ihre Führungskräfte einfach nicht einig werden ist schon schwach genug. Etliche Personen, Institutionen und nicht zuletzt die Wirtschaft sind von der "Abschaltung der Regierung der USA" betroffen. Bis auf die nötigsten Institutionen geht im öffentlichen Dienst Amerikas gerade schlicht gar nichts. Darüber hinaus droht die Zahlungsunfähigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika, wenn sich die Regierung Obama und die Opposition nicht bald auf ein Ergebnis (oder zumindest den weiteren Aufschub notwendiger Maßnahmen) einigen können.
Wenn es dann auch noch die Forschung in der Medizin trifft, wird es gerade für uns, die wir auf neue Erkenntnisse und neue Ergebnisse hoffen, besonders schwer. Wir sind handlungsunfähig und können nur darauf hoffen, dass sich die große Politik wieder einkriegt und dafür sorgt, dass die Forschungen und Studien endlich fortgesetzt werden können. So gut sieht es für die Zukunft nicht aus. Es ist ja auch nicht das erste Mal dass die USA am Rande einer Zahlungsunfähigkeit stehen.
So geht es gerade den NIH (National Institutes of Health). Auf deren Webseite ist zu lesen, dass der Betrieb aufgrund der fehlenden staatlichen Finanzierung nicht oder nur eingeschränkt stattfindet.
Rebecca Burdine ist in der Abteilung für Molekular-Biologie an der Universität Princeton beschäftigt. Sie hat schon wegen der Forschung am Angelman-Syndrom Kontakt mit den NIH. Leider ist sie bezüglich des Shutdown der NIH ebenso ratlos und zeichnet die Zukunft staatlich finanzierter Forderung im DDDMag recht deutlich: "[...]You're fighting for a pool of money with people who are just as brilliant, just as ambitious, and have just as good ideas [...] This prevents really good science from being done. I've seen many of my peers spiraling down the drain. They are slowly shutting down their labs and leaving science. [...]"
Frei übersetzt: Es arbeiten so viele Menschen mit tollen Ansätzen, Ideen, Stategien an Lösungen (wie einer Therapie oder Behandlungsmöglichkeit für das Angelman-Syndrom), müssen aber zusehen, wie ihre Budgets immer weiter beschnitten werden und ihre Forschungen damit zunichte gemacht werden.
Rebecca Burdine ist Mutter eines Angelman-Kindes und steht dieser schlimmen Situation ebenfalls ohnmächtig gegenüber. Und sie ist mit ihrem Job und als Amerikanerin näher am Thema und am Geschehen als ich es je sein kann. Es bleibt also festzuhalten, dass eine weitere Forschung, in Sachen Behandlung oder sogar Heilung immer wieder durch die große und kleine Politik, immer wieder behindert und verzögert werden wird.
Im Sinne unseres kleinen Mannes hoffen auch wir, dass sich die USofA schnell wieder einkriegen und die NIH ihre Arbeit wieder aufnehmen können.
Wenn es dann auch noch die Forschung in der Medizin trifft, wird es gerade für uns, die wir auf neue Erkenntnisse und neue Ergebnisse hoffen, besonders schwer. Wir sind handlungsunfähig und können nur darauf hoffen, dass sich die große Politik wieder einkriegt und dafür sorgt, dass die Forschungen und Studien endlich fortgesetzt werden können. So gut sieht es für die Zukunft nicht aus. Es ist ja auch nicht das erste Mal dass die USA am Rande einer Zahlungsunfähigkeit stehen.
So geht es gerade den NIH (National Institutes of Health). Auf deren Webseite ist zu lesen, dass der Betrieb aufgrund der fehlenden staatlichen Finanzierung nicht oder nur eingeschränkt stattfindet.
Rebecca Burdine ist in der Abteilung für Molekular-Biologie an der Universität Princeton beschäftigt. Sie hat schon wegen der Forschung am Angelman-Syndrom Kontakt mit den NIH. Leider ist sie bezüglich des Shutdown der NIH ebenso ratlos und zeichnet die Zukunft staatlich finanzierter Forderung im DDDMag recht deutlich: "[...]You're fighting for a pool of money with people who are just as brilliant, just as ambitious, and have just as good ideas [...] This prevents really good science from being done. I've seen many of my peers spiraling down the drain. They are slowly shutting down their labs and leaving science. [...]"
Frei übersetzt: Es arbeiten so viele Menschen mit tollen Ansätzen, Ideen, Stategien an Lösungen (wie einer Therapie oder Behandlungsmöglichkeit für das Angelman-Syndrom), müssen aber zusehen, wie ihre Budgets immer weiter beschnitten werden und ihre Forschungen damit zunichte gemacht werden.
Rebecca Burdine ist Mutter eines Angelman-Kindes und steht dieser schlimmen Situation ebenfalls ohnmächtig gegenüber. Und sie ist mit ihrem Job und als Amerikanerin näher am Thema und am Geschehen als ich es je sein kann. Es bleibt also festzuhalten, dass eine weitere Forschung, in Sachen Behandlung oder sogar Heilung immer wieder durch die große und kleine Politik, immer wieder behindert und verzögert werden wird.
Im Sinne unseres kleinen Mannes hoffen auch wir, dass sich die USofA schnell wieder einkriegen und die NIH ihre Arbeit wieder aufnehmen können.