Dieser Spot haut mir sofort Tränen in die Augen: Die amerikanische Angelman-Foundation hat einen Aufklärungsspot veröffentlicht um Eltern zu ermutigen ihr Kind, sofern es eine Entwicklungsstörung hat oder ein anderes auffälliges Verhalten zeigt das bisher noch nicht diagnostiziert werden konnte, untersuchen zu lassen um Klarheit zu bekommen.
Nüchtern betrachtet hat der Regisseur hier wieder ganze Arbeit geleistet: Warme, ruhige und leicht gedrückte Stimmen von Eltern, untermalt von langsamen Klavierklängen, Angelman-Kinder, die von ihren Eltern eingerahmt werden. Am Ende eine Telefonnummer und Webseite, verbunden mit der Aufforderung eine Diagnose zu erreichen. Ich finde ihn sehr gelungen und hoffe, dass er oft gesehen und die Botschaft wahrgenommen wird.
Der Spot beginnt mit den Verhaltensbeschreibungen der Kinder: "Sie hat nie geweint." "Sie hat nie gesprochen." "Er hat immer gelächelt." Damit machen sie darauf aufmerksam, dass es vielleicht etwas gibt, das diagnostiziert werden sollte um dem jeweils Betroffenen zu helfen, ihn zu unterstützen, ihm das Leben schöner und noch angenehmer zu machen. Es folgen ein paar Fakten: In den Vereinigten Staaten (von Amerika) hat 1 von 6 Kindern eine Entwicklungsstörung, jedoch wird nur ein Drittel dieser Kinder einem Spezialisten vorgestellt. 90% der Menschen haben Erfahrungen mit Anfällen. Das Angelman-Syndrom wird nicht erkannt und als Autismus oder Zerebralparese erkannt. Dieser Art Fehldiagnosen kommen leider in einer Häufigkeit von bis zu 50% vor. Am Ende die Aufforderung endlich für Klarheit zu sorgen und die Auffälligkeit untersuchen und diagnostizieren zu lassen.
Ich kann mich als Elternteil der Botschaft nur anschließen. Eine Diagnose tut sicher erst einmal weh und wirft Euch vielleicht auch in ein tiefes Loch. Aber wenn eine Krankheit einen Namen hat, kann man sich darauf einstellen.
Toller Spot! Well done Angelman-Foundation
Nüchtern betrachtet hat der Regisseur hier wieder ganze Arbeit geleistet: Warme, ruhige und leicht gedrückte Stimmen von Eltern, untermalt von langsamen Klavierklängen, Angelman-Kinder, die von ihren Eltern eingerahmt werden. Am Ende eine Telefonnummer und Webseite, verbunden mit der Aufforderung eine Diagnose zu erreichen. Ich finde ihn sehr gelungen und hoffe, dass er oft gesehen und die Botschaft wahrgenommen wird.
Der Spot beginnt mit den Verhaltensbeschreibungen der Kinder: "Sie hat nie geweint." "Sie hat nie gesprochen." "Er hat immer gelächelt." Damit machen sie darauf aufmerksam, dass es vielleicht etwas gibt, das diagnostiziert werden sollte um dem jeweils Betroffenen zu helfen, ihn zu unterstützen, ihm das Leben schöner und noch angenehmer zu machen. Es folgen ein paar Fakten: In den Vereinigten Staaten (von Amerika) hat 1 von 6 Kindern eine Entwicklungsstörung, jedoch wird nur ein Drittel dieser Kinder einem Spezialisten vorgestellt. 90% der Menschen haben Erfahrungen mit Anfällen. Das Angelman-Syndrom wird nicht erkannt und als Autismus oder Zerebralparese erkannt. Dieser Art Fehldiagnosen kommen leider in einer Häufigkeit von bis zu 50% vor. Am Ende die Aufforderung endlich für Klarheit zu sorgen und die Auffälligkeit untersuchen und diagnostizieren zu lassen.
Ich kann mich als Elternteil der Botschaft nur anschließen. Eine Diagnose tut sicher erst einmal weh und wirft Euch vielleicht auch in ein tiefes Loch. Aber wenn eine Krankheit einen Namen hat, kann man sich darauf einstellen.
Toller Spot! Well done Angelman-Foundation