Klar hab ich mir die Frage schon oft gestellt. Noch wohnt der kleine Mann zuhause. Aber was wird später? Wird er immer zuhause wohnen oder wie wird er sich (mit unserer Hilfe natürlich) sein Leben gestalten? Die deutsche Angelman Organisation berichtete bereits über Michael, der im betreuten Wohnen ein neues Zuhause gefunden hat und sich dort sehr wohl fühlt.
Auf Facebook berichtet die internationale Angelman Syndrome Foundation über den 22 jährigen Dustin. Auch er ist "ausgezogen" um gewissermaßen sein eigenes Leben zu leben. Die Eltern haben sich Zeit gelassen und wurden fündig. Sie haben eine Art Betreute-Wohn-WG gefunden in der Dustin zusammen mit 5 anderen Männern wohnt. Dort hat er sein eigenes Zimmer und eine gute Betreuung durch Pfleger und Verwaltung.
Ihm geht es jetzt gut aber die Eingewöhnung war (zumindest für seine Eltern) die sprichwörtliche Hölle. Um eine Entwöhnung zu erwirken durften Sie Dustin einen ganzen Monat nicht besuchen. Dass da täglich die Tränen liefen und das Gefühl des Vermissens allgegenwärtig war, dürfte wohl Jeder nachvollziehen können. Zumal es auch nicht immer sicher war dass das Projekt vom Erfolg gekrönt sein wird. Innerhalb der ersten 6 Monate kam immer wieder die Diskussion auf, dass er die Einrichtung wegen seines Verhaltens wieder verlassen müsse. Die Verwaltung, das Personal und die Familie waren jedoch entschlossen und arbeiteten hart daran, dass Dustin es schafft und sich erfolgreich eingewöhnt und integriert.
Sie besuchen ihn regelmäßig und Dustin freut sich natürlich riesig über jeden Besuch seiner Familie. Darüber hinaus hat er auch gute schulische Leistungen errungen und wird bald sogar an einem Tagesprogramm für Erwachsene teilnehmen.
Hier ist der Link zum sehr schönen Bericht auf Facebook. Ihr müsst dort nicht angemeldet sein, um den Artikel lesen zu können - also keine Scheu.
Klar mache ich mir meine Gedanken um die Zukunft und schiebe sie am Liebsten ganz weit weg. Irgendwann ist die Zukunft aber ran und ich muss mich mit ihr auseinandersetzen. Solche Geschichten helfen mir sehr, dieser Zukunft positiv entgegen blicken zu können.
Auf Facebook berichtet die internationale Angelman Syndrome Foundation über den 22 jährigen Dustin. Auch er ist "ausgezogen" um gewissermaßen sein eigenes Leben zu leben. Die Eltern haben sich Zeit gelassen und wurden fündig. Sie haben eine Art Betreute-Wohn-WG gefunden in der Dustin zusammen mit 5 anderen Männern wohnt. Dort hat er sein eigenes Zimmer und eine gute Betreuung durch Pfleger und Verwaltung.
Ihm geht es jetzt gut aber die Eingewöhnung war (zumindest für seine Eltern) die sprichwörtliche Hölle. Um eine Entwöhnung zu erwirken durften Sie Dustin einen ganzen Monat nicht besuchen. Dass da täglich die Tränen liefen und das Gefühl des Vermissens allgegenwärtig war, dürfte wohl Jeder nachvollziehen können. Zumal es auch nicht immer sicher war dass das Projekt vom Erfolg gekrönt sein wird. Innerhalb der ersten 6 Monate kam immer wieder die Diskussion auf, dass er die Einrichtung wegen seines Verhaltens wieder verlassen müsse. Die Verwaltung, das Personal und die Familie waren jedoch entschlossen und arbeiteten hart daran, dass Dustin es schafft und sich erfolgreich eingewöhnt und integriert.
Sie besuchen ihn regelmäßig und Dustin freut sich natürlich riesig über jeden Besuch seiner Familie. Darüber hinaus hat er auch gute schulische Leistungen errungen und wird bald sogar an einem Tagesprogramm für Erwachsene teilnehmen.
Hier ist der Link zum sehr schönen Bericht auf Facebook. Ihr müsst dort nicht angemeldet sein, um den Artikel lesen zu können - also keine Scheu.
Klar mache ich mir meine Gedanken um die Zukunft und schiebe sie am Liebsten ganz weit weg. Irgendwann ist die Zukunft aber ran und ich muss mich mit ihr auseinandersetzen. Solche Geschichten helfen mir sehr, dieser Zukunft positiv entgegen blicken zu können.