Viele Erwachsene fahren nicht gern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und bevorzugen das eigene Auto. Kindern geht es da oft anders. Die Faszination der "Reise in die große weite Welt" ist den Kleinen förmlich anzusehen. Der Grund dafür liegt wiedereinmal daran, dass sie die Welt mit Kinderaugen sehen. Sie denken nicht daran wo sie wann sein müssen und was da noch zu erledigen ist. Sie genießen einfach die Reise.
Beim kleinen Mann war das nicht anders und wir haben direkt das Vollprogramm in Angriff genommen. Eine Busreise zum Bahnhof. Von da aus ging es ab in den Zug. Am Ziel angekommen wurde direkt die Straßenbahn (auch Tram genannt) genommen. Auch hier ist ein wenig Umsichtigkeit wegen des Angelman Syndrom geboten. Die Ferienzeit bietet sich geradezu an. Die Öffis sind nicht so voll - alles ist ein wenig leerer als sonst.
Der Kurze soll ja vom Trubel nicht erschreckt werden und auch einen anständigen Sitzplatz bekommen. Und den bekam er. Fensterplatz mit geputzter Scheibe ;-)
Andächtig nahm er Platz und schaute sich interessiert um. Während der ganzen Fahrt wanderte der Blick interessiert hin und her und immer wieder aus dem Fenster. Es war göttlich das zu beobachten und diese Begeisterung zu erleben. Das Wichtigste war, ihm fremde und laute Geräusche zu erklären. So nimmt er auch Ansagen der kommenden Haltestellen als nicht bedrohlich wahr und hört aufmerksam zu.
Es bleibt ein erhebendes Gefühl, dieses Staunen zu beobachten.
Beim kleinen Mann war das nicht anders und wir haben direkt das Vollprogramm in Angriff genommen. Eine Busreise zum Bahnhof. Von da aus ging es ab in den Zug. Am Ziel angekommen wurde direkt die Straßenbahn (auch Tram genannt) genommen. Auch hier ist ein wenig Umsichtigkeit wegen des Angelman Syndrom geboten. Die Ferienzeit bietet sich geradezu an. Die Öffis sind nicht so voll - alles ist ein wenig leerer als sonst.
Der Kurze soll ja vom Trubel nicht erschreckt werden und auch einen anständigen Sitzplatz bekommen. Und den bekam er. Fensterplatz mit geputzter Scheibe ;-)
Andächtig nahm er Platz und schaute sich interessiert um. Während der ganzen Fahrt wanderte der Blick interessiert hin und her und immer wieder aus dem Fenster. Es war göttlich das zu beobachten und diese Begeisterung zu erleben. Das Wichtigste war, ihm fremde und laute Geräusche zu erklären. So nimmt er auch Ansagen der kommenden Haltestellen als nicht bedrohlich wahr und hört aufmerksam zu.
Es bleibt ein erhebendes Gefühl, dieses Staunen zu beobachten.