Der kleine Mann hat jetzt seine erste Brille bekommen. Es ist eine Haribo Kinderbrille von Swissflex geworden und sie steht ihm richtig gut. Die Brille wurde nötig, weil bei der Augenuntersuchung eine Weitsichtigkeit festgestellt wurde, die wir nicht ignorieren konnten. Also suchen wir nach einer möglichst robusten und belastbaren Brille, die gern noch gut aussehen darf. Und ich denke, dass wir genau das Richtige ausgesucht haben.
Die ersten Versuche, dem Kunden die neue Brille zu verkaufen, waren wie man es erwarten darf, öhem von nur wenig Erfolg gekrönt. Er nahm die Brille immer gleich wieder ab, schaute sie sich kurz an und gab sie dann zurück. Das ist schon mal schön, dass der kleine Mann sie nicht arglos wegwirft sondern wieder zurück gibt. Sie ihm gleich wieder aufzusetzen, hat nicht funktioniert. Eine Weile später versucht man es einfach wieder.
Eine Modellvariante zu wählen, mit dem die Brille per Band am Kopf befestigt wird, kam nicht in Frage. Bei ihm ist es wichtig, dass er seine Brille akzeptiert. Ihn zum tragen zu zwingen geht schief, definitiv. Beim Versuch, sich die Brille abzunehmen, würde ihn eher verletzen. Also bleiben wir bei der bewährten Strategie, den kleinen Mann vom Tragen der Brille zu überzeugen. Und es entwickelt sich gut.
Mittlerweile kennt er das gute Stück und gewöhnt sich an sie. Während des spielens und wenn wir draußen unterwegs sind, hat er seine Haribo immer länger auf. Irgendwann erinnert er sich wieder an sie und nimmt sie wieder ab. Er gewöhnt sich daran und sie wird so ganz automatisch zur Normalität. Es ist schön zu sehen, dass der kleine Mann seine Brille genau so gut annimmt und akzeptiert wie er es schon bei seinen Orthesen und seinem Helm (Schutzhelm und Fahrradhelm) gemacht hat.
Ich kann kein Bild von dem kleinen Knopp zeigen auf dem er seine Brille trägt. Das hat Gründe, aber ich verspreche Euch: Sie steht ihm ganz wunderbar. Die Wirkung ist auch nicht zu verachten. Objekte in der Nähe nimmt Junior offenbar schneller wahr und steuert sie gezielter an. Das hilft ihm dabei sich festzuhalten und sich sicherer von A nach B zu bewegen.
Der Spruch: "Haribo macht Kinder froh, und Erwachsene ebenso" passt also mal wieder bestens.
Die ersten Versuche, dem Kunden die neue Brille zu verkaufen, waren wie man es erwarten darf, öhem von nur wenig Erfolg gekrönt. Er nahm die Brille immer gleich wieder ab, schaute sie sich kurz an und gab sie dann zurück. Das ist schon mal schön, dass der kleine Mann sie nicht arglos wegwirft sondern wieder zurück gibt. Sie ihm gleich wieder aufzusetzen, hat nicht funktioniert. Eine Weile später versucht man es einfach wieder.
Eine Modellvariante zu wählen, mit dem die Brille per Band am Kopf befestigt wird, kam nicht in Frage. Bei ihm ist es wichtig, dass er seine Brille akzeptiert. Ihn zum tragen zu zwingen geht schief, definitiv. Beim Versuch, sich die Brille abzunehmen, würde ihn eher verletzen. Also bleiben wir bei der bewährten Strategie, den kleinen Mann vom Tragen der Brille zu überzeugen. Und es entwickelt sich gut.
Mittlerweile kennt er das gute Stück und gewöhnt sich an sie. Während des spielens und wenn wir draußen unterwegs sind, hat er seine Haribo immer länger auf. Irgendwann erinnert er sich wieder an sie und nimmt sie wieder ab. Er gewöhnt sich daran und sie wird so ganz automatisch zur Normalität. Es ist schön zu sehen, dass der kleine Mann seine Brille genau so gut annimmt und akzeptiert wie er es schon bei seinen Orthesen und seinem Helm (Schutzhelm und Fahrradhelm) gemacht hat.
Ich kann kein Bild von dem kleinen Knopp zeigen auf dem er seine Brille trägt. Das hat Gründe, aber ich verspreche Euch: Sie steht ihm ganz wunderbar. Die Wirkung ist auch nicht zu verachten. Objekte in der Nähe nimmt Junior offenbar schneller wahr und steuert sie gezielter an. Das hilft ihm dabei sich festzuhalten und sich sicherer von A nach B zu bewegen.
Der Spruch: "Haribo macht Kinder froh, und Erwachsene ebenso" passt also mal wieder bestens.
