Es ist mal wieder Zeit für einen kleinen Tagebuchbeitrag. Junior und ich waren heute unterwegs. Der Spielplatz war unser Ziel und natürlich die Spielgeräte. Die befinden sich in starker Konkurrenz zum Sandkasten. Der kleine Mann liebt es im Sand zu spielen. Noch vor einiger Zeit landete immer wieder mal eine Ladung in seinem Mund. Er fährt sich mit den Fingern immer wieder in den Mund. Da sie vorher im Sand waren kommt eben immer wieder mal etwas davon in seinen Mund. Durch sein wirklich beeindruckend entwickeltes Sprachverständnis lässt sich das "Sand essen" mittlerweile aber super unter Kontrolle halten. Er wischt sich die Hände ab wenn sie schmutzig sind. Man muss ihn nur fragen was man mit seinen Händen tut wenn die schmutzig sind. Es ist toll, denn er hat sogar am abwischen Spaß.

Hier können wir auch das laufen üben. Sand ist ein relativ weicher Untergrund auf dem Emil ohne Weiteres das Laufen üben kann. Im Kindergarten übt seine Erzieherin mit ihm, sich an der Molton-Windel oder einem Tuch festzuhalten während er läuft. Das andere Ende halte ich lose. Das Ergebnis ist, dass er läuft und dabei sein eigenes Gleichgewicht nutzt und das Gefühl dafür immer weiter verbessert.
Seine Eigensicherung klappt auch immer besser. Wie selbstverständlich sucht sich der kleine Mann jetzt Haltepunkte und bewegt sich an ihnen entlang in jede Richtung. Selbst wenn er abgelenkt wird und sich von jetzt auf gleich für etwas anderes interessiert, hält er sich trotzdem weiter fest. Das schafft bei allen Beteiligten (vor allem bei mir altem Schisshasen) mehr Selbstvertrauen. Ich gehe jetzt nicht mehr jeden Schritt ängstlich mit sondern lasse ihn auch mal machen. Natürlich bin ich immer in greifbarer Nähe um ihm zu helfen wenn etwas schief zu gehen droht aber er soll merken dass er ganz viele Dinge jetzt auch schon allein kann...
"Es geht immer weiter bergauf..."

Hier können wir auch das laufen üben. Sand ist ein relativ weicher Untergrund auf dem Emil ohne Weiteres das Laufen üben kann. Im Kindergarten übt seine Erzieherin mit ihm, sich an der Molton-Windel oder einem Tuch festzuhalten während er läuft. Das andere Ende halte ich lose. Das Ergebnis ist, dass er läuft und dabei sein eigenes Gleichgewicht nutzt und das Gefühl dafür immer weiter verbessert.
Seine Eigensicherung klappt auch immer besser. Wie selbstverständlich sucht sich der kleine Mann jetzt Haltepunkte und bewegt sich an ihnen entlang in jede Richtung. Selbst wenn er abgelenkt wird und sich von jetzt auf gleich für etwas anderes interessiert, hält er sich trotzdem weiter fest. Das schafft bei allen Beteiligten (vor allem bei mir altem Schisshasen) mehr Selbstvertrauen. Ich gehe jetzt nicht mehr jeden Schritt ängstlich mit sondern lasse ihn auch mal machen. Natürlich bin ich immer in greifbarer Nähe um ihm zu helfen wenn etwas schief zu gehen droht aber er soll merken dass er ganz viele Dinge jetzt auch schon allein kann...
"Es geht immer weiter bergauf..."